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  Eulis

 Eulis (Athenidae)

Allgemein

Die Eulis sind die (verfressenen) Begründer unserer Religion. Sie haben ausserdem schon kurze Zeit nach dem Aussterben der Dinosaurier eine Zivilisation gegründet, die der Natur heute noch nicht schadet. Daran solltet ihr euch ein Beispiel nehmen. Oh, und ausserdem sind sie süß.

Geschichte

Die Stammesgeschichte der Eulis geht bis in die Kreidezeit zurück, als die damaligen Vorfahren der Eulis, die Aviraptor athena, die vom Urvogel Archeopterix abstammen, von den Bäumen aus Jagd auf kleine Säugetiere und Echsen machten. Die nächste Stufe der eulischen Evolution bildete der Aviraptor kritos. Diese kleinen Vögel lebten in Jagdgemeinschaften von 5 bis 20 Tieren. Ganz nebenbei waren sie auch die Erfinder des Speeres. Mit diesen primitiven, aus Knochen gefertigten Waffen jagten sie auch größere Dinosaurier. Die Nachfahren der Aviraptoren, die Krearhynchos coelocephalos, überlebten das Aussterben der Dinosaurier und begannen, kleine Dörfer im heutigen Europa zu bauen, von wo aus sich ihre Nachfahren, Präwürstlphagos vicanus über die ganze Welt verbreiteten. Hier teilte sich die Evolution auf. In Südamerika entwickelten sich die so genannten Raubeulis, die eine symbiotische Beziehung mit den ebenfalls dort lebenden Papageieneulis eingegangen sind. Die Raubeulis jagen wie ihre Vorfahren in Gruppen große Tiere, die sie, als Erfinder des Feuers, über dem Lagerfeuer grillen. Sie füllen den Braten mit einer Nussfüllung, die sie von den Papageieneulis erhalten, die als einzige die riesigen Nüsse knacken können, die im Regenwald wachsen. Beide Gruppen erhalten ihren Anteil vom Braten.
In Afrika entwickelten sich die seltsamsten Eulis überhaupt. Im Laufe der Evolution erhielten sie nicht nur ein zusätzliches Beinpaar, auch ihre Flügel entwickelten sich zu Beinen zurück. Dadurch erhielten diese so genannten Spinneneulis ihren Namen.
Die dritte bekannte Art entstand in Atlantis, von wo aus sie sich nach Europa und Nordamerika ausbreitete. Es handelt sich um die Würstlphagos horribilis atlantica. Sie starben beim Untergang der Stadt aus, doch ihre Nachfahren, die Würstlphagos horribilis (siehe Bild oben) und einige andere Arten, wie die schon erwähnten Spinnen-, Papageien- und Raubeulis als auch die Höllen-, Zwerg-, Gold-, Fleder- und Miezeulis (und viele andere) leben noch heute in unterirdischen Städten.
Eine spezielle Art wäre noch zu erwähnen. Die Seeeulis sind wie Wale, Delfine und Ichtyosaurier vollkommen auf ein Leben im Meer spezialisiert. Sie haben schuppenartige Federn und benutzen ihre Flügel als Flossen, während die Schwanzfedern als Schwanzflosse dienen. Sie jagen Fische indem Schwärme von hunderten von Eulis den Fischschwarm umzingeln. Während der Brutzeit legen die Weibchen am Strand Eier und brüten diese aus. Dies ist die einzige Zeit ihres Lebens, in der sie das Wasser verlassen. Die Küken werden drei Tage nach dem Schlüpfen ebenfalls ins Wasser kriechen, wo sie den Rest ihres Lebens verbringen.
Historische Belege

Belege für die Existenz der Eulis finden sich immer wieder, z. B. in den ägyptischen Pyramiden:

Auch die alten Griechen verehrten die Eulis als Diener der Athene. Machen wir übrigens genauso. Aber die hatten sogar eulisches Geld. Man denke daran, wenn jemand sprichwörtlich "Eulis nach Athen trägt"

Aber die eulische Geschichte geht noch weiter zurück, ins alte Mesopotamien, wo Eulis Begleiter der Todesgöttin waren.


Noch heute sind Eulis heilige Wesen und müssen verehrt werden.




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