Wenn ihr beitretet dürft ihr euch an all diesen Tagen freinehmen

Neujahr: Tag des heiligen Vasilios und Beginn des Jahres.

Fastnacht: In der Nacht des letzten Vollmondes vor dem dritten Januar feiern die Eulis die Fastnacht, obwohl sie nicht wissen, was Fasten ist. Aber man kann sich mit einer Tiermaske verkleiden, das ist auch was.

Mungtag: Am 5. Januar wird dem Apostel Hung Mung (geschichtlich nicht belegt) gedacht. Er ist einer der fünf diskordianischen Heiligen

Dreikönigstag: Am 6. Januar wird den drei Weisen Eulipostln aus dem Osten gedacht.

Mittwinteropferfest: Mitte Januar gedenken wir Thors vielen Siegen gegen die Reifriesen.

Erstes Disenopfer: Während der ersten Februarwoche findet das erste Disenopferfest statt. Zu dieser Zeit wird den Disen, nordischen Fruchtbarkeitsgottheiten, geopfert.

Lichtfest: Am 1. und 2. Februar feiert man dieses Fest, das der Vorgänger des Murmeltiertags war, jedoch noch heute gefeiert wird.

Murmeltiertag: Am 2. Februar wird ein Murmeltier darüber befragt, wie lange der Winter noch dauern wird.

Aschermittwoch: An diesem Tag beginnt die eulische Mästzeit, in der die Eulis all das essen, was die Christen während dieser Zeit übrig lassen.

Chaoflux: Wir haben diesen Feiertag aus dem Diskordianismus übernommen, wissen aber nicht, wozu er gut ist. Wissen wahrscheinlich auch die Diskordianer nicht.

St. Tib’s Day: Am 29. Februar bedauern alle Eulis die armen Irren, die an diesem Tag Geburtstag haben.

Tag der Eule: Am 30. Februar opfern die Eulis den Eulen große Mengen an Würstchen, da ihnen diese rätselhaften Wesen so ähnlich und doch so fremd sind.

Feier der Jugend: Während der dritten Märzwoche gedenken wir der Göttin Iduna, die die Äpfel der Jugend besitzt.

St. Patrick’s Day: Am 17. März feiern wir einen Feiertag zu Ehren des irischen Nationalheiligen, der unserem Dalai Lama Patrick einst seinen Namen vermachte

Mojotag: Am 19. März gedenken die Eulis dem Apostel Dr. Van Van Mojo, einem diskordianischen Heiligen

Äquinoktium: Am 20. März feiern wir dieses Fest als den Tag, an dem Tag und Nacht gleich lang sind.

Ostern: Nach nordischem Kalender feiert man Ostern am 20. März und gedenkt Ostara, der Göttin des Frühlings.

Palmsonntag: Der letzte Sonntag vor dem Ende der Mästzeit.

Passtahfest: Liegt zeitlich genau auf dem jüdischen Pessachfest. Wie die Pastafarianer essen wir während dieser Zeit ne Menge Nudeln.

1. April: Heute darf man Leute verarschen, ohne bestraft zu werden.

Gründonnerstag: An diesem Tag nehmen die Eulis wie Jesus das letzte Abendmahl ein.

Ostersonntag: Ostern nach christlicher Tradition. Wir feiern das der Vollständigkeit halber auch mit Eiern und Kaninchen und so. Haben wir zwar am 20. März schon getan, aber egal

Tag des Frostdrachen: Am 23. April ist der Mittelpunkt der jährlichen Frostdrachen-Wanderung.

Walpurgisnacht: In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai treffen sich die Hexen am Blocksberg um die Hochzeit der Göttin Walpurga zu feiern.

Tag der Arbeit: Der 1. Mai ist ein sinnloser Feiertag. Man feiert die Arbeit, indem man sich frei nimmt.

Discoflux: Dieses diskordianische Fest feiert man am dritten Mai. Genau so sinnvoll wie der Chaoflux

Syatag: Die Feier zu Ehren des diskordianischen Apostel Sri Syadasti findet am 31. Mai statt.

Sommersonnenwende: Der 21. Juni ist der längste Tag des Jahres.

Confuflux: 15. Juni, siehe Discoflux und Chaoflux

Getreidefeste: Im Juli werden Feste zu Ehren von Frey, Thor und Sif gefeiert.

Schnitterfest: Dieses Fest wird jährlich am 1. August zu Ehren des Lugh gefeiert, indem man einen Jahrmarkt veranstaltet. Es markierte bei den Kelten den Beginn der Erntezeit.

Zaratag: Am 12. August gedenken die Eulis dem diskordianischen Apostel Zarathud

Sprich-wie-ein-Pirat-Tag: Die Pastafarianer verkleiden sich am 19. September als Piraten. Wir machen das auch, um die Erderwärmung zu stoppen

Herbstopferfest: Am 23. September feiern die Eulis den Beginn der Jagd.

Bureflux: Wieder so’n sinnloser diskordianischer Feiertag.

Erntedankfest: Am 30. September gedenken wir dem Wurstbrotbaum, der uns eine Reiche Ernte beschert.

Zweites Disenopfer: Am 14. und 15. Oktober gedenken wir der Elfen, Disen und Ahnen, damit sie uns eine gute Zukunft bescheren

Malatag: Am 24. Oktober gedenken wir dem diskordianischen Apostel Malaclypse dem Älteren

Samhaim; Halloween: An diesem Tag erwachen die Toten. Ausserdem ziehen kleine Kinder von Haus zu Haus und erbetteln Süßigkeiten. Die Pastafarianer verkleiden sich als Piraten und verschenken wie die echten Piraten Süßigkeiten

Allerheiligen: Am 1. November gedenken wir aller Heiligen und Ahnen, die uns in feinstofflicher Form begleiten.

Buß- und Bettag: Dieser Tag am Mittwoch vor dem 23. November wurde in Teilen Deutschlands entehrt, da man trotzdem zur Arbeit gehen muss. Wir werden ihn wiederbeleben.

Advent: Die vier Wochen vor Weihnachten dürften allgemein bekannt sein.

Nikolaustag: Die Eulis gedenken am 6. Dezember dem heiligen Nikolaus, dem Vater des Weihnachtsmannes, der an diesem Tag aufersteht, um kleine Kinder verprügeln oder beschenken zu lassen.

Afflux: Der Name dieses Feiertags am 8. Dezember endet mit der Silbe –flux. Ihr könnt euch denken, was das bedutet.

BWAAAAH!’s-Day: Der Geburtstag unseres Lamas Rick am 17. Dezember. Heute gedenken wir den Rabbids, deren Philosophie uns heilig ist.

Wintersonnenwende: An diesem Tag (21. oder 22. Dezember) erwachen die Dämonen. Die Eulis warten in freudiger Erwartung auf die Apokalypse und singen hübsche Lieder. Heute ist die längste Nacht des Jahres.

Julfest: Das Julfest findet ebenfalls am 21. und 22. Dezember statt. Heute gedenken wir Frey, Odin, Frigg und Freya.

Rauhnächte: Vom 21. Dezember bis zum Dreikönigstag feiern wir die Rauhnächte. Während dieser Zeit gehen Seelen und Dämonen auf die Jagd. Dies nennt man die wilde Jagd oder das Wilde Heer.

Weihnachten: Angeblich wurde Jesus am 24. oder 25. Dezember geboren. Ist auch egal, heute gibt´s Geschenke, nen Christbaum und gutes Essen. Das ist wichtig.